PDF-Bücher Gehen. Weiter gehen: Eine Anleitung, by Erling Kagge

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Wenn eine Person denkt, dass das Lesen eine wichtige Aufgabe für das menschliche Leben zu tun ist, denken einige andere kann genau, wie Analyse so eintönig sein. Es ist üblich. Wenn viele Menschen irgendwo hin sowie im Gespräch mit ihren engen Freunden wählen mögen, bevorzugen einige Personen zu g zu den Buchläden sowie Jagd nach dem brandneuen Buch veröffentlicht. wenn Sie nur, wie haben nicht genügend Zeit, um den Buchladen zu gehen?

Dieses Buch ist ein Buch, das empfohlene heilen kann und befassen sich mit der Zeit, die Sie haben. Freizeit ist die beste Zeit, um ein Buch zu lesen. Wenn es keine Freunde sind, mit reden, das ist besser, die Zeit zu nutzen, zum Lesen. Wenn Sie in den langen Wartelisten werden, dies ist auch die perfekte Zeit, um zu lesen oder sogar auf eine angenehme Reise zu sein. Gehen. Weiter Gehen: Eine Anleitung, By Erling Kagge kann ein guter Freund sein; natürlich dieses einfache Buch führt so gut wie Sie denken.

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Um mit dieser Krankheit zu umgehen, versuchen viele andere Menschen auch jetzt dieses Buch als ihre Lesung zu bekommen. Bist du interessiert? Wählen Sie das am besten buchen Sie noch heute bieten, bieten wir dieses Buch für Sie, weil es eine Art erstaunlichen Buch von professionellem und erfahrenen Autor ist. Wird der gute Freund in Ihrem einsam ohne Langeweile zu geben ist das Merkmal Gehen. Weiter Gehen: Eine Anleitung, By Erling Kagge, dass wir auf dieser Website präsentieren.

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Pressestimmen

»Ein überaus wertvolles Buch, das mit seinen Einsichten zum Gehen und Wandern unsere Einstellung zu Fortbewegung, Erleben und Entdecken auf den Kopf stellen kann!« Bücherrundschau Herbert Pardatscher-Bestle 2-2018»Erling Kagge ist ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Wer kann besser eine Anleitung zum Thema schreiben und zusammenfassen, was wichtig ist, um meditativ auf eine Reise zu gehen. Er nimmt den Leser sozusagen dazu mit, indem er ihn sein Buch lesen lässt. Authentisch geschrieben, eingängig und glaubwürdig nachvollziehbar, kann man mit diesem Buch gemeinsam mit dem Autor und seinen Weggefährten diesen Weg gehen.« Heidi Zengerling, Heidis Literaturblog 17.11.2018»Ein überaus wertvolles Buch.« Herbert Padatscher, Bücherrundschau»Dass das Schreiben für [Kagge] ein Kampf ist, würde man angesichts der Leichtfüßigkeit seiner Texte nicht erahnen. ... [Seine] Sprache ist klar und einfach, dem genauen Gedanken und der präzisen Beobachtung verpflichtet.« Martina Läubli, NZZ am Sonntag 09.12.2018»Wie ein guter Wanderweg bringt uns dieses Buch zum Staunen.« Wander Magazin Nr. 201 Winter 2018/2019»Ein verblüffendes, kluges, an Querbezügen reiches Buch, das man sich, nun ja, keineswegs entgehen lassen sollte.« Werner Krause, Kleine Zeitung, Graz 05.01.2019»Das Schöne an diesem Band ist unter anderem, dass er einem ganz vielfältige Anregungen gibt. Wer hat schoneinmal die verschiedenen Teile seiner Heimatstadt zu Fuß erkundet? Oder den Baum vor dem Haus genauer betrachtet? Darüber hinaus ist Gehen. Weiter gehen sehr instruktiv.« Hans Durrer, durrer-intercultural.blogspot.com 07.01.2019»Kagge vermittelt auf moderne Weise ein Bewusstsein für den Rhytmus des Gehens, indem Körper und Geist zusammenfinden, Zeit für Zweifeln und Erinnern ist, und die Außenwelt neu wahrgenommen wird.« Cornelia Frenkel, Schwarzwald Impressionen 2019»Man will genau das praktizieren, was man bei der Lektüre dieses verführerischen Buches gelernt hat: das Gehen neu erleben, sich selbst und die Welt neu spüren und entdecken.« Carl Wilhelm Macke, Buchprofile/medienprofile 13.05.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erling Kagge, geboren 1963 ist ein Verleger, Autor, Jurist, Kunstsammler, Bergsteiger, Vater von drei Töchtern, er lebt in Oslo. Der norwegische Abenteurer hat als erster in der Geschichte die »drei Pole« erreicht – den Süd- und Nordpol und den Mount Everest. Ulrich Sonnenberg, 1955 geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und gründete 1986 zusammen mit Klaus Schöffling die Frankfurter Verlagsanstalt. Von 1993 bis 2003 war er Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel. Seit 2004 arbeitet er als freier Übersetzer und Herausgeber.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Verlag: Insel Verlag; Auflage: 1 (21. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 345817768X

ISBN-13: 978-3458177685

Originaltitel: Ã… GÃ… - ett skritt av gangen

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 1 x 21,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

57 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.317 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

gut

Wenn man Essays gerne lesen mag ist das ein tolles Buch das viele schlaue Gedanken vereinigt.

Erlin Kagge ist zum Nordpol gegangen, zum Südpol, und – was ich am extremsten finde – durch die New Yorker Kanalisation. Hier ist er durch Fäkalien und Kakerlaken nicht nur gewatet, nein, auch gekrochen. Er hat also auf jeden Fall einiges erlebt bei seinen Wanderungen, und es finden sich auch durchaus kluge Bemerkungen und interessante Geschichten in diesem Buch. Am besten hat mir noch gefallen, dass er Maurice Merlau-Ponty aufgreift, der sich gegen den kartesischen Leib-Seele-Dualismus ausgesprochen hat: Wir sind nicht ein Bewusstsein, das zufällig in einem Körper ist oder gar einen Körper besitzt. Wir sind vielmehr unser Körper und durch unseren Körper, dessen Bewusstsein und Erfahrungen sind von ihm nicht zu trennen (in der aktuellen Philosophie spricht man von „embodiment“). Beim Gehen, so Kagge, wird uns die Künstlichkeit dieser Trennung klar; ebenso wie die Trennung von Mensch und Natur als illusorisch erkannt werden kann.Ansonsten finden sich einige erwartbare Dinge wie: Gehen ist gesund, Sitzen eher nicht so. Menschen gehen an vielen verschiedenen Orten und zu verschiedenen Gelegenheiten. Dabei werden Gedanken an Zitate an Anekdoten gereiht, ohne dass es einen erkennbaren Zusammenhang gibt; höchstens eine lose assoziative Verknüpfung. Entsprechend gibt es auch kein Inhaltsverzeichnis, es fehlt einfach an jeglicher Gliederung. Das ist für mich eher eine erste Sammlung von Notizen, aber definitiv nicht buchreif. Einige davon sind durchaus interessant; der Autor bleibt aber immer an der Oberfläche, statt einem Gedanken mal wirklich konsequent zu folgen und ihn auszuarbeiten.Wenn es überhaupt so etwas wie eine übergeordnete These oder ein Leitmotiv gibt, dann wohl, dass das Gehen ein Gegengewicht zur Konsumgesellschaft darstellt, die es immer möglichst bequem und schnell haben will. Gehen also als Subversion und Protest.„Es ist für Regierungen und Firmen leichter, uns zu kontrollieren, solange wir sitzen.“ (82)Weil wir nämlich zum Beispiel gehend, bzw. marschierend, gegen Regierungen demonstrieren. (Wer übrigens noch geht, bzw. marschiert, sind Soldaten; also ist das Gehen nach dieser Logik für alle Kriege verantwortlich?)Diese These des Gehens als Gegengewicht gegen den Konsum (oder das extreme Wandern als Hilfsmaßnahme gegen die Übersättigung und Langeweile), finde ich sehr fragwürdig. Seine Wanderungen, so Kagge, haben ihn „überzeugt, dass das Beste im Leben umsonst ist“.Das ist es aber eben nicht. Vielmehr kann man sich solche Touren überhaupt nur unter bestimmten Voraussetzungen erlauben: dass man beispielsweise Freizeit hat und nicht permanent arbeiten muss, um sich und seine Familie irgendwie über Wasser zu halten, dass man eine solche guten Gewissens eine Weile zurücklassen kann, weil man in einem friedlichen, demokratischen Land lebt, usw. Viele Menschen auf der Welt gehen tatsächlich sehr viel, einfach weil sie keine Wahl haben. Weil sie anders nicht zur Arbeit kommen, weil die nächste Schule 15km entfernt ist.Andererseits gibt es auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht gehen können. Setzt Kagge das Nicht-gehen anfangs noch mit Tod und Verfall gleich, sagt er deshalb später, es geht einfach um die Bewegung. Nach einer kurzen Episode mit einem Rollstuhlfahrer wird dann gesagt, worum es geht, ist die Welterfahrung, nicht, wie man sie macht. Das scheint mir widersprüchlich, wird aber einfach so unkommentiert nebeneinandergestellt.Ich gehe selber wirklich gern und viel, das war immer meine liebste Art der Fortbewegung; dabei kann ich am besten denken, und auch am besten nicht denken. Deshalb hatte ich mich wirklich auf das Buch gefreut – und war dann von der Oberflächlichkeit und Strukturlosigkeit enttäuscht. 2,5 Sterne.

Erling Kagge ist sehr weit gegangen, um dieses Buch schreiben zu können. Er ging zum Nordpol, kletterte in Los Angeles in eine Kanalisation, ging um die Welt und brachte einen Erfahrungsschatz mit, der reizvoll WÄRE.Das Plus an dem Buch sind mitunter interessante Gedankenfetzen, die mir vereinzelt neue Erkenntnisse gebracht haben.Die Veränderung der Gangarten bei Stimmungen zum Beispiel, ("Weggehen von Unangenehmen" und "Zugehen auf Angenehmes"). Oder sein "Abgehen" von Romangeschichten an realen Schauplätzen, um ein Gespür zu erhalten.Gehen ist ein körperlicher Vorgang, der es dem Geist erlaubt zu schweifen und bei verschieden Themen zu verweilen. Sei es eine Rückschau auf Erinnerungen oder Ereignisse, der gegenwärtige Augenblick in der klirrende Kälte oder das Philosophieren über Zukünftiges und Wertvolles. Den gleichen Aufbau folgt das Buch.Was sich anfangs für den Leser als Sinnvoll erachtet, um das "Gehen" zu erfahren, entpuppte sich im Laufe des Buches für mich als störend.Wer eine Anleitung sucht, ist hier falsch. Der Leser wird in eine Richtung geschupst und findet sich in einer wahllosen Aneinanderreihung von zu vielen verschiedenen Gedankenfetzen wieder, die ohne Zusammenhang, Kapitel oder Struktur aufgeführt werden. Teilweise persönliche Erlebnisse aus Kagges Leben, Aussagen und Erfahrungen von Philosophen, Autoren und Ärzten, die er zitiert, oder wissenschaftliche Inhalte. Von Anfang bis Ende des Buches reiht sich eine Aussage an die nächste, ohne dem Leser die Möglichkeit zum Verweilen und tiefer eintauchen zu bieten.Dadurch habe ich als Leserin wenig "Andockmöglichkeiten", die Informationen im Gehirn zu verankern. Der viele Inhalt von zehn Seiten verschwimmt in meiner täglichen Masse an Gedanken im Alltag und ich weiß bereits kurze Zeit später nicht mehr, was ich da heute morgen gelesen habe.Die fehlende Struktur und Kapitelunterteilung erschwert es zusätzlich, da visuelle Reize fehlen, um die Informationen später im Gehirn abrufen zu können.Fazit:Ich bin Vielgänger, täglich Kilometerweit. Gehen ist für mich Abenteuer, Entspannung, Meditation. Die Möglichkeit, meine Gedanken zu fokussieren oder schweifen zu lassen. Vor allem ist es für mich eines: DASEIN im Jetzt.Und so hoffte ich auf einen spannenden Erfahrungsschatz, gerne auch in "Fachbuchmanier", um mir neue Gedanken zu den Grundzügen des Gehens an sich zu liefern und wie ich mir meines Gehens "bewusster" werde. Beispielsweise Praxiswissen über Aufbau und Struktur von Gangarten, Barfußgehen auf unterschiedlichen Untergründen oder welche Inspirationen Couchpotaoes zum Gehen verführen könnten. Was das Gehen im Gehirn auslöst, ...Diesen Daseinszweck, "Eine Anleitung", fehlt dem Werk komplett. Es liefert Flüchtige Momente in das Leben des Autors und seine ungewöhnlichen Wege, die er gegangen ist. Und hier bleibt er weit unter seinen Möglichkeiten. Tiefere Einblicke in seine persönlichen Erfahrungen und das recherchierte Wissen, dafür deutlich weniger oberflächliche Vielfalt der angerissenen Themen, hätten das Werk zu einer äußerst lesenswerten Anleitung machen können.Mich persönlich hat das Ende unbefriedigt zurückgelassen und ich frage mich, wem kann ich es empfehlen? Wer ist die Zielgruppe?Ein Geschenkbuch für kurzweilige Lektüre zwischendurch?Eine Ansammlung an Gedanken für philosophisch orientierte Freunde?Oder eine persönliche Biografie der besonderen Art von Erling Kagge Fans?Vielen Dank an den Inselverlag für das Rezensionsexemplar.

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